Der flächenmäßig kleinste Ort wurde im 13. Jh. erstmals erwähnt. War im 18. Jh. der damalige Salzhafen an der Ruhr der bevorzugte Warentransportweg, so ist heute die B233 prägend für den Fröndenberger Westen geworden.
Zu den markantesten Bauwerken im Ortskern zählen das Haus Schoppe und sein Wehrturm sowie der alte Bahnhof in Langschedes Neuer Mitte. Nach dem Krieg hat die Sonnenberggrundschule die umliegenden kleinen Dorfschulen ersetzt und ist heute ein wichtiger Baustein in der Fröndenberger Schullandschaft.
Viele Langscheder Vereine wie der Sportverein Langschede, die Feuerwehr, Schützenverein sowie der Angelsportverein bieten den Langscheder Bürgern zahlreiche Freizeitmöglichkeiten.
Einst geprägt von der Mannesmannschen Schwerindustrie hat er sich heute zu einer Ortschaft mit zahlreichen mittelständischen Betrieben entwickelt.